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Hier können Sie die ursprüngliche Grundlage für das Museum besichtigen, da die Gegenstände dieser Werkstatt auf dem Dachboden dea Museum gefunden wurden und somit der Beginn des Museums überhaupht waren. Sie gehörten den früheren Besitzern Karl pol und A.C. Jakobsen, wie auch die Hobelbänke und A.C Jakobsens Gesellenbrief von 1917 und die Gewerbescheine der Beiden von 1912 und 1925, die beide im Museum hängen.

Die beiden Berufe haben je eine Abteilung im Museum, obwohl man heute oft das Handwerk der Zimmermanns und das des Schreiners mit einander verbindet. Viele Handwerksbetribe tun das sogar mit ihrem Firmennamen (Zimmer- und Schreinerfirma), aber so ist das nicht immer gewesen.

Das Wort "Zimmermann" hören wir zum erstem Mal im 13. Jahrhundert, und im 14. Jahrhundert berichten Schriftsstücke von mehreren Zimmermännern. Die feste Grenze zwischen Zimmermann und anderen Holzhandwerkern (z.b. Schreiner und Schnitzer) enstand erst einige hundert Jahre später. Das Schreinerhandwerk war ursprünglich verwandt mit dem des Schnitzers und hatte seine Blütezeit unter der Rennesance im 16. Jahrhundert.

Wie schon in der Geschicte des Museum erwähnt gab es im Jahre 1900 14 Zimmermänner und Schreiner in Bindslev und auch heute noch kann bindslev sich auf diesem Bereich sehen lassen, die "Gelben Seiten" zeigen stolze 7 Zimmermannsbetriebe in Bindslev.

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