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In der Regel wird das Handwerk als Stellmacher bezeichnet, aber eigentlich müsste es Rad- und Stellmacher heissen. Die Arbeit bestand darin, Holz für Pferdefuhrwerke zu verarbeiten, während andere Handwerker wie der Schmied oder der Sattler die übrigen Arbeiten erledigten.

Das Handwerk hat sich schon frühzeitig von anderen unterschieden, und die Bezeichnung "Radmacher" kennen wir in Dänemark etwa seit dem 14. Jahrhundert, während der Stellmacher erst etwa 1750 erscheint. Auf dem Land war es jedoch oft der Zimmermann, der die Räeder und die Fuhrwerke gebaut hat, unddas bis ins 20. jahrhundert.

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